Als Kind begann ich – gerade des Schreibens mächtig – die ersten Geschichten und Gedichte niederzuschreiben. Was mit Füller und bunten Bildchen begann, führte ich mit einer alten Schreibmaschine fort. Doch auch Stifte waren weiterhin geduldig für bspw. Comiczeichnungen und fiktive Auto-Entwürfe. Als junger Erwachsener boten sich mit der neuen Computertechnik modernere und einfachere Möglichkeiten.
Das Schreiben lies mich (auch beruflich) nie los. Hier finden Sie einige aktuelle Referenzen.
Über die Jahren haben sich einige Schriftstücke angesammelt, u. a. Artikel für Fachzeitschriften, 2006 – 2016 regelmäßige Kolumnen in der Campuszeitung, das Verfassen einer bebilderten Software-Anleitung und – hier besonders vorgestellt – zwei Kurzromane, die ich 2016 und 2019 veröffentlicht habe.
Romane und Lesungen (Pseudonym Ben Waldstein)
Im Feb. 2019 erschien unter dem Pseudonym „Ben Waldstein“ mein neues Buch, eine Abenteuerparodie in den Bergen.
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Am Teilchenbeschleuniger des CERN kam es zu einem Zwischenfall. Durch ein rätselhaftes Phänomen erhob sich ein neuer Ort auf der Erdkugel.
Der Hallamabulah ist mit über 9.600 Metern der neue höchste Berg der Erde.
Reinhard Mammut bricht zu einer riskanten Expedition auf. Viel Unglaubliches wird er auf dem Weg zum Gipfel erleben. Doch kann dieser Mann das überhaupt schaffen?
Nun hat er seine Tagebücher veröffentlicht.
Eine unterhaltsame Abenteuer-Parodie in Tagebuchform.
Die zugehörige Lesung zur Erstveröffentichung fand im Februar 2019 über den Dächern der Dresdner City im gemütlichen „FELIX“ statt und war mit 95 % der Besucherplätze belegt. Diese Localität auf zwei Etagen befindet sich im „Lebendigen Haus“ fast direkt am Postplatz.
2016 erschien der Abenteuer-Thriller
„Die Station. Das Dröhnen aus dem Maschinenraum“
Für die erste Lesung des Romans „Die Station“ komponierte ich einen kleinen atmosphärischen Soundtrack. Zusammen mit einem kleinen Schauspiel nannte sich das erfolgreiche Experiment daher „atmosphärische Lesung“.
